wir begrüßen Sie zu unserem ersten Newsletter. In diesem neuen Format möchten wir Ihnen zukünftig Informationen und News rund um die Themen Recycling und Compliance zur Verfügung stellen.
Parallel stehen Ihnen auch unsere Mitarbeiter für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Wir beraten Sie unverbindlich und zeigen auf, wie wir Ihnen als Partner sowohl die rechtliche Verantwortung abnehmen, als auch maximale Kosteneffizienz ermöglichen können.
Mit freundlichen Grüßen Deutsche Recycling
Umwelt Compliance outsourcen
Warum sich Selbermachen nicht lohnt
Hersteller und Händler werden in Bezug auf die Rücknahme, Entsorgung und das Recycling insbesondere von umweltbelastenden Elektro- und Elektronikgeräten und Batterien sowie von Verpackungen zunehmend in die Verantwortung genommen. Worauf zu achten ist und warum sich outsourcen rechnet erfahren Sie in unserem Blog.
Entwurf passiert Bundestag ohne größere Anpassungen
Am 15. April beschloss der Bundestag die Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes. Diese sieht weder für die Sammlung von Bildschirmgeräten noch für die Annahmemöglichkeit bei Erstbehandlungsanlagen größere Anpassungen vor. Lediglich die Vorgaben für Bevollmächtigte sind verschärft worden. Zudem sprachen sich Union und SPD für die Einführung eines einheitlichen Sammelstellenlogos aus.
Neues Batteriegesetz 2021 (BattG2)
Das sind die wichtigsten Änderungen für Hersteller und Händler von Batterien und Akkus
Das neue Batteriegesetz (BattG2) ist am 1. Januar 2021 in Kraft getreten. In diesem nimmt die stiftung ear eine bedeutende Rolle bei der Entsorgung nicht nur von elektrischen und elektronischen Geräten, sondern auch von Altbatterien und Akkus ein. Welche Änderungen gab es und was müssen Batteriehersteller jetzt tun?
Das oberste französische Verwaltungsgericht hat Eilanträgen zur sofortigen Aussetzung der neuen französischen Kennzeichnungsverordnung für Verpackungen stattgegeben. Die Entscheidung des Gerichts setzt die andernfalls zum 1. April 2021 in Kraft tretende Strafzahlung aus. Das sich nun anschließende Hauptsacheverfahren wird vermutlich zehn bis 18 Monate beanspruchen.
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